News aus dem Zuhause


Danke für die Spende an:
Raymonde de Bruin, Erwin Bögle, Diana Berl, Werner Ahrensfeld, Christina Both, Susanne Ulmer

November 2016

Liebe Frau Hummel,

unsere Mocca (das Möggeli) hat auch die 2. Operation sehr gut überstanden. Die Wunde ist sehr schnell verheilt. Die komplette Milchleiste wurde entfernt. Jetzt heisst es: Muskeln aufbauen. Wir haben uns strikt an die ärztlichen Vorgaben gehalten und unsere Mocca musste auf rennen, spielen, buddeln usw. 2 Wochen lang verzichten. Da dies die 2. OP innerhalb recht kurzer Zeit war, sind die Muskeln erheblich zurück gegangen. Aber das wird wieder – unsere anderen Hunde sorgen für entsprechende Bewegung und Mocca darf endlich wieder dabei sein.

Inzwischen haben Mocca und unser Kater eine sonderbare Freundschaft aufgebaut. Mocca schubst und stupst den Kater, der sich wiederum mit Ohrfeigen mit und ohne Krallen wehrt. Nach kurzem Ohrfeigenverteilen und Stubserei liegen beide friedlich nebeneinander und suchen die gemeinsame Nähe. Wir passen auf, dass beide es nicht übertreiben.

Mocca scheint Einiges nachzuholen, was sie offensichtlich nicht kennengelernt hat. Manchmal benimmt sie sich wie ein Welpe, der alles erkunden und untersuchen muss. Zitterpartien hat sie nur noch beim Tierarzt. Ansonsten übt sie ihre Stimme und verteidigt gemeinsam mit Lilli und Leika unser Gelände und das Haus. Besucher werden unter die Lupe genommen und beobachtet. Aber sie ist brav dabei. Auto fahren ist auch ok. Man kann so schön aus dem Fenster der Heckklappe raus schauen.

Wie auf einem der Bilder sichtbar ist, hat sich die rechte Pfote sehr gut erholt.

Es ist für mich immer wieder schlecht nachvollziehbar, dass das Alter des Tieres offensichtlich ein Problem bei der Vermittlung sein kann. Wir haben nur schöne und beste Erfahrungen mit „Oldies“ gemacht und ich kann nur jedem ans Herz legen, sich auch bei den älteren Pfotenträgern nach einem künftigen Familienmitglied umzusehen.

 

Gruss aus dem Kandertal

incl. den schlafenden (und schnarchenden) Hunden

 

P.S. Mocca liegt im Katzenkorb, der Hundekorb ist wohl zu gross und bequem

 



Name: Mocca
Rasse: Labrador-Mix
Geschlecht: weiblich
Alter: ca. 2008

 


Danke für die Spende an:
Raymonde de Bruin, Erwin Bögle, Diana Berl, Werner Ahrensfeld, Christina Both, Susanne Ulmer

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August 2016

Mocca ist glücklich vermittelt und lebt jetzt mit zwei anderen Hündinnen und einer Katze zusammen.


Juni 2016

Unsere liebe Mocca bereitet uns viel Kummer auf eine ganz andere Art als wir dachten...

War das Mäuschen doch Anfangs extrem ängstlich und kannte Nichts! Noch nicht mal an der Leine gehen :((
So lernte sie hier bei uns Stückchen für Stückchen zu Vertrauen. Ging mit uns ein paar Schritte raus und lernte, dass es, außer Sofa, noch andere schöne Dinge gibt in einem Hundeleben.

Ihre Krankheit hat sie soweit tapfer überwunden und heute zittert sie auch nicht mehr panisch wenn wir den Raum betreten sondern freut sich, uns zu sehen :)
Zwischenzeitlich haben sich Mocca und Myo angefreundet und laufen gemeinsam durchs Gelände. Sie geht auch täglich mit uns Gassi! Fremden Personen gegenüber ist sie immer ein bisschen skeptisch, doch ist der Funke erst einmal übergesprungen liebt sie alle Menschen. :))

Wir haben Mocca dies soweit alles lernen dürfen. Leider können wir Mocca einen liebenden Menschen nicht ersetzen.

Wir alle, die wir Mocca kennen, haben das Gefühl, dass diese Hündin - trotz der vielen Abwechslung hier - sehr traurig ist.
Uns kommt es so vor, als ob Ihr einfach ein richtiges Zuhause fehlt. Menschen, bei denen sie ganz und gar dabei sein darf und immer kuscheln kann.
Wir glauben, Mocca würde sich sooo riesig über einen ruhigen Sofaplatz bei Menschen die sie sehr lieben und mit ihr weiterhin die Welt erkundschaften freuen!!
Sie ist ein solch liebes Hundemädchen wir wünschen ihr von ganzem Herzen ein richtiges Zuhause!!!


 

Mai 2016

Herzlichen Dank an Frau Handschuh für das leckere Futter für Mocca..


Mai 2016

Mocca geht´s wieder bestens. Sie ist ein richtiger Gut-Laune Hund..


April 2016

Unsere herzallerliebste Mocca hat es geschafft!! Sie durfte die Klinik verlassen und es geht ihr den Umständen entsprechend sehr gut! Wir freuen uns unendlich! Doch noch immer fehlt Mocca das ersehnte Zuhause. Bitte bitte lasst Mocca nicht mehr warten, sie braucht ganz dringend eine Familie, der Sie all ihre Liebe schenken darf!


April 2016

Mocca musste notoperiert werden..

Mocca fühlte sich nicht wohl und erbrach sich. Die Diagnose Magenverstimmung wurde behandelt, wonach das Erbrechen zwar aufhörte, doch Mocca gefiel uns einfach nicht, sie war so schlapp.. Irgendwas stimmte mit ihr nicht! Kurzentschlossen fuhren wir mit ihr zusammen mit Lucky und Buddy -die Beide Nachuntersuchungstermine hatten- in die Tierklinik. Dort erhielten wir die schreckliche Diagnose: Riesentumor im Bauchraum! Dieser war bereits angerissen und Mocca musste sofort notoperiert werden! Allerdings hätte Mocca ohne sofortige Bluttransfusion wohl kaum Überlebenschancen gehabt! Ihr lebensrettendes Blut erhielt sie von Lucky, der ihr ganz gentleman like einen halben Liter Blut spendete und unserem Mädchen somit das Leben rettete..

Im Zuge der Operation wurde Mocca gleichzeitig ein Mammatumor entfernt, dessen Operation eigentlich nächste Woche geplant war. Mocca befindet sich stationär in der Tierklinik. Wir können jetzt nur hoffen, bangen und ganz fest alle Daumen und Pfötchen drücken, dass unser herzallerliebstes Mädchen wieder auf die Beine kommt..


Februar 2016

neue Bilder von Mocca..

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Januar 2016

Unsere Mocca bereitete uns viel Kummer.. Sie war extrem ängstlich, kannte Nichts und wollte nicht mit uns raus.. Doch Stückchen für Stückchen fing sie an, uns zu vertrauen. Sie ging mit uns ein paar Schritte raus, sie zitterte nicht mehr panisch, wenn wir den Raum betraten..

Zwischenzeitlich tobt Mocca mit ihrem Freund Myo durchs Gelände und geht täglich mit uns Gassi.. Fremden Personen gegenüber ist sie noch sehr skeptisch, doch ist der Funke erst mal übergesprungen liebt sie alle Menschen..

Doch Mocca fehlen ihre Menschen und ein Sofaplatz, um wieder glücklich zu sein!


Dezember 2015

Das traurige Schicksal der Labbbi-Mix Hündin Mocca.. Die ängstliche, aber sehr liebe Maus kam zu uns, weil ihre Besitzerin verstarb und sich innerhalb der Familie niemand fand, der sie aufnehmen konnte. Wir trafen in ihrem Haus eine total verstörte Hündin an, die panisch zitterte. Die Familie erklärte uns, dass sie keine anderen Personen kennt, da sie immer mit der Mutter allein im Haus lebte.. sie sei ein Sofahund, der auch nie spazieren ging und kein Halsband oder Leine kennt.. Wir waren schockiert: wie kann man das nur einem so bewegungsfreudigen Hund antun? Ihn einfach auf dem Sofa verfetten zu lassen? Das das sehr an Mocca´s zartem Seelchen gezehrt hat sieht man auch an den großen Leckekzem an ihrem Bein.

Wir hieften den Wonneproppen panisch in unser Auto und nahmen sie mit..