eBay - Helft den unseriösen Haustierhandel zu stoppen

Unzureichende Regulierungen haben dafür gesorgt, dass viele Online-Kleinanzeigen-Plattformen zu einem Paradies für unseriösen Haustierhandel und Tierleid geworden sind.

 

Als einer der Marktführer und Inhaber mehrerer Kleinanzeigen-Plattformen weltweit, darunter eBay Kleinanzeigen, befindet sich die eBay Classifieds Group in der einzigartigen Position, um als Vorreiter anderen Online-Plattformen den Weg zu weisen, wie der Verkauf von Haustieren geregelt sein sollte.

 

Appelliere an die eBay Classifieds Group, die Führungsrolle für den Schutz von Tieren und Menschen zu übernehmen und alle Maßnahmen von VIER PFOTEN umzusetzen.

 



Eintagsküken-Tod am Fließband

Das Kernproblem der modernen Eierproduktion ist das Töten männlicher Küken. Kurz nach dem Schlüpfen werden sie aussortiert und getötet. Für die Geflügel-industrie sind sie unwirtschaftlich.

Kurz nach dem Schlüpfen werden die kleinen Brüder der künftigen Legehennen aussortiert und getötet – in Österreich hat sich zumindest die Bio-Branche dazu entschlossen, dieses sinnlose Küken-Töten zu beenden. Diese Branchenlösung zeigt, dass Weichen im Tierschutz gestellt werden können, auch wenn die Politik untätig bleibt.

 

VIER PFOTEN fordert die Eierbranche in Deutschland auf, das sinnlose Töten von Lebewesen zu stoppen!

 



EU-Schluss mit Lebendtiertransporten

Über 1 Milliarde Nutztiere werden jedes Jahr innerhalb der EU und nach Drittstaaten transportiert. Die langen Transporte führen bei den Tieren oft zu extremer Erschöpfung, Verletzungen und sogar den Tod. Kein Wunder, denn Rinder und Geflügel werden oft stundenlang ohne Pause durchs Land gefahren! In manchen Fällen geht das Leiden sogar nach 12 Stunden Dauerfahrt und nur einer Stunde Pause für erneute 12 Stunden weiter! Schweine werden sogar bis zu 24 Stunden komplett ohne Pause transportiert!

Der zuständige Minister hat sich bereits für kürzere Transportzeiten ausgesprochen und einen entsprechenden Antrag für eine Überarbeitung der europäischen Transportverordnung bei der Kommission eingereicht. Jetzt liegt es an dem EU Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Herrn Andriukaitis endlich diese Abänderung einzuleiten! 

 



Schweinehochhaus muss schließen

In Maasdorf (Sachsen-Anhalt) steht Europas einziges „Schweinehochhaus“. Auf sechs Etagen werden dort 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr tausende Ferkel zur Welt bringen. Verkauft werden die Jungtiere an Züchter und Mäster in ganz Deutschland.

Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. hat heimlich in der industriellen Tierzucht gefilmt und erschreckende Umstände dokumentiert: Schweine in engen Kastenständen, zusammengepfercht auf Spaltenböden, Auslauf gibt es nicht, dafür Tierleid, so weit das Auge reicht, hier finden Sie das Video und weitere Fotos



Bundesweites Wildtierverbot im Zirkus



Jetzt die "Osterlämmer" retten!

uns graut es heute schon vor Ostern! Warum fragen Sie? Weil in diesen Tagen schon das Markieren der sogenannten Osterlämmer beginnt. Wenige Wochen nach ihrer Geburt sollen diese Tierchen ihrer Mutter entrissen werden, um einem anachronistischen Osterbrauch nach zu einem fragwürdigen Gaumenkitzel degradiert zu werden.

Massenhafte Tötungen für ein christliches Fest der Liebe und des Lebens? Das verträgt sich in unseren Augen überhaupt nicht! Sollte es nicht vielmehr möglich sein, in einem Land, in dem Fleisch ohnehin zur billigen Massenware verkommen ist und deshalb zu Lasten von Tierwohl und Umwelt täglich auf den meisten Tischen zu finden ist, gerade an solchen Feiertagen mal darauf zu verzichten?



Pferde werden blutig geprügelt für die Parmaindustrie!!

Das Blut trächtiger Stuten enthält das Hormon PMSG. Um dieses Hormon für die Pharmaindustrie zu gewinnen, werden in Südamerika zehntausende trächtige Stuten mit Holzscheiten und Elektro-Peitschen in Fixierboxen geprügelt. Die Blutfarmer zapfen ihnen so viel Blut ab, bis sie kraftlos zusammenbrechen. Wenn sie durch die Torturen nicht mehr trächtig werden können, landen sie wie Wegwerfartikel im Schlachthof.

 

Pharmakonzerne wie das US-Unternehmen Merck Sharp & Dohme interessiert nur das Geschäft mit dem Qual-Hormon: Sie verkaufen es für die Produktionssteigerung der Fleischindustrie, auch in der EU. Nach europäischem Tierschutz streng verboten, spielt sich das Elend in Argentinien und Uruguay in einer Grauzone ab.

 

Wenn wir Merck Sharp & Dohmes Verbindung mit der Tierquälerei jetzt öffentlich anprangern, können wir das Leiden der Pferde beenden. Denn Pferdefolter will kein Unternehmen als Schandfleck auf seiner Weste. Und wenn wir Merck Sharp & Dohme zum Einlenken bringen, steigt auch der Druck auf die anderen Konzerne.

 

In ihrer Profitgier kennt die Pharmaindustrie keine Grenzen. Ob lebensgefährliche Verhütungsmittel in Entwicklungsländern oder das Quälen von Tieren wegen ihres Blutes -- was Geld bringt, geht in Ordnung.

 

Wir sagen: Nein, es geht nicht. Deshalb haben wir SumOfUs gegründet. Wenn wir uns auf der ganzen Welt zusammen tun, können wir auch multinationalen Firmen das Handwerk legen. Mit vereinten Kräften haben wir Zara und andere Modehäuser dazu bewegt, keine Kaninchen mehr für ihre Angora-Produktion zu quälen.

 

Sorgen wir jetzt dafür, dass Pferde nicht mehr leiden müssen für die Profite des Pharmakonzerns Merck Sharp & Dohme!

 

Rufen Sie Merck Sharp & Dohme dazu auf, die Tierquälerei in Südamerika sofort zu beenden!

 



Yahoo - den tödlichen Elfenbeinhandel stoppen!

Durch den Elfenbeinhandel droht Elefanten die Ausrottung ― und gleichzeitig macht Yahoo mit dem Verkauf von Elfenbeingütern in Japan einen Mordsgewinn. Doch jetzt können wir der Komplizenschaft des Konzerns ein Ende setzen.

Viele große Unternehmen - darunter Google und Amazon - weigern sich, Elfenbein zu verkaufen. Yahoo ist einer der letzten großen Internetmärkte dafür. Doch wir könnten etwas daran ändern. Einige der besten Yahoo-Mitarbeiter kündigen gerade und die Geschäftsführerin will sie mit Millionensummen davon abhalten. Wenn wir jetzt drohen, Yahoos Geheimnis zu lüften, könnte sie ihr Personal noch schneller verlieren. Dadurch könnte sie den Preis, den sie für diesen blutigen Handel zahlt, überdenken.

Jeden Tag werden 100 Elefanten abgeschlachtet ― und durch ihre ausgeprägte emotionale Intelligenz verstehen sie ganz genau, was ihnen widerfährt. Schützen wir diese majestätischen Tiere jetzt mit einer Million Stimmen. Avaaz startet dann eine Anzeigenkampagne und nimmt Yahoo-Mitarbeiter ins Visier, um von innen heraus Druck zu machen. Machen Sie mit und verbreiten Sie die Aktion auf Facebook, Twitter... einfach überall!

 



Kein Abschuss von Wölfen am Calanda

Am Calanda sollen zwei Jungwölfe abgeschossen werden, weil das Rudel zu wenig scheu sei. Wir verlangen, dass am Calanda keine Wölfe getötet werden. Das dortige Wolfsrudel ist weder übermässig Schadenstiftend bei Nutztieren, noch geht von ihm eine Gefahr für Menschen aus. Die Wölfe haben gelernt, in der vom Menschen geprägten Landschaft zu überleben. Sollten die Wölfe scheuer gemacht werden, ist dies mit nicht-tödlichen Mitteln zu erreichen.

mehr.. zur Petition von care2



Meilenstein für den Tierschutz: Frankreich verbietet Einfuhr von Löwen-Jagdtrophäen

Deutschland soll Beispiel folgen

Die VIER PFOTEN Petition www.cannedhunting.com für ein Verbot von Canned Lion Hunting





Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!
Deutschland ist mit rund 4,3 Mio Milchkühen der größte Kuhmilchproduzent Europas und sogar der fünftgrößte Produzent der Welt. Die Leistung der Kühe wurde systematisch mithilfe von Hochleistungszucht und Kraftfuttereinsatz in den letzten Jahrzehnten mehr als verdoppelt. Jährlich 10.000 Liter pro Tier sind heute keine Seltenheit mehr. Für die meisten Kühe bedeutet diese Höchstleistung permanenter Stress im Alltag! Extreme Belastungen, die dazu führen, dass die Tiere bereits nach kurzer Zeit körperlich am Ende sind und zur Schlachtbank geführt werden. Das muss sich ändern!
Petition an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft



Käfigmast abschaffen

Jedes Jahr werden in Europa mehr als 326 Millionen Kaninchen gemästet und geschlachtet. Fast alle von ihnen werden unter Bedingungen gehalten wie Sie sie oben im Video sehen. Fordern Sie mit uns die europäischen EntscheidungsträgerInnen auf, die Käfigmast abzuschaffen!

Petition der Albert Schweizer Stiftung